DANKE
ES GEHT UM BRANDENBURG.

Danke, dass Sie mich unterstützen! Sie können dieses Formular nutzen oder Ihre Spende richten an die SPD Brandenburg, Konto DE61 1605 0000 3502 2379 04 bei der MBS Potsdam, BIC: WELADED1PMB. Betreff: LTW24, Ihr Name und Ihre Postanschrift (wichtig für die Spendenbescheinigung). Parteispenden sind steuerlich absetzbar.

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MEINE HEIMAT

WUNDERSCHÖNES, STARKES BRANDENBURG

Vor einigen Wochen saß ich bei einem Dorffest mit einer älteren Frau am Tisch, sie erzählte über ihre Hunde, ihren Garten, die Buslinie und das Einkaufen im Supermarkt. Mich interessierte jedes einzelne dieser Themen. Ab und an konnte ich einen Tipp geben, vor allem aber konnte ich ihr zuhören. Sie sagte: „Ich will Sie nicht länger aufhalten. Sie haben doch Wichtiges zu tun“. Da musste ich lachen. „Sie erzählen mir doch gerade von den wichtigen Dingen.“ Etwas Wichtigeres als das, was meine Mitmenschen jeden Tag bewegt, berührt oder bedrückt, gibt es nicht.

Wenn man Menschen nicht mag, hat man als Ministerpräsident den falschen Job. Wenn es einem nur um Selbstdarstellung geht, ebenfalls. Mir geht es um die Menschen in Brandenburg. Sie haben oft kleine Probleme, bei denen ich helfen kann. Manchmal haben sie große Probleme, wenn es um ganze Existenzen geht, um drohende Armut, wenn der Arbeitsplatz unsicher ist oder wenn die Rente nicht reicht. Und an diesen großen Problemen arbeiten meine Landesregierung und ich jeden Tag. Wenn Sie die nüchternen Zahlen betrachten: Die im Vergleich geringe Armutsquote, die steigende Zahl an sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen, das Steigen der Einkommen, das Sinken der Kinderarmut in Brandenburg in den letzten 10 Jahren, dann erkennen Sie, dass diese tägliche Arbeit auch etwas gebracht hat. Sie hat einige dieser ganz großen Probleme der Brandenburgerinnen und Brandenburger erheblich bekämpft und gemildert. Das zu sehen und zu erfahren ist mir eine Freude.

Da geht mir das Herz auf: Wenn ich durch die historischen Dörfer laufe, durch die wunderschönen Wälder Brandenburgs, an Seen und Flüssen entlang. Und wenn ich dann merke, dass es den Brandenburgerinnen und Brandenburgern heute gut geht, dass sie gern hier leben. Das gilt für immer mehr Menschen, die in Brandenburg Arbeit, Heimat und persönliches Glück suchen und finden.  Brandenburg wächst aus gutem Grund. Das heißt: Meine Arbeit war nicht umsonst. Und wenn mir dann eine Märkerin oder ein Märker das höchste Lob ausspricht: „Da kann man nicht meckern“, dann bin auch ich zufrieden.

 

MEINE PASSION

DAS BESTE FÜR UNSER LAND

Ich bin auf dem Bauernhof groß geworden, ich liebe Tiere und ich weiß auch, dass Landwirtinnen und Landwirte sich für die intakte Umwelt einsetzen – ihre Lebensgrundlage und unser aller Lebensgrundlage. Was ich aus dieser Zeit ganz besonders mitnehme: Das Füreinander-Dasein auf einem Hof, im Dorf, in der Gemeinschaft, ist das A und O. Man muss einander vertrauen können, zuhören. Ja, man muss auch handeln und verhandeln, man muss auch einstecken können, Konflikte und Herausforderungen aushalten und bewältigen. Das sind Fähigkeiten und Erfahrungen, die ich als Ministerpräsident brauche, die auch eine Landesregierung braucht: Hartnäckig sein, sich durchsetzen – aber stehts auch wissen, dass man in einer Gemeinschaft handelt, auf die man sich verlassen kann. Und wenn Sie mich fragen, was ich lieber machen würde als Landesvater von Brandenburg zu sein, dann muss ich abwinken. Das ist meine Passion, denn ich weiß, dass ich hier für die Brandenburgerinnen und Brandenburger arbeite und ihnen etwas zurückgebe, das ich selbst in meiner Kindheit und Jugend erhalten habe.

MEIN WAHLKREIS

REGIONALE SPITZENKLASSE

Natürlich bin ich nicht objektiv, wenn es um meine Heimat geht, wenn ich von Forst, Guben, Schenkendöbern und Peitz spreche. Diese malerischen Kleinstädte und Dörfer sind für mich der schönste Platz der Welt. Seen, Flüsse, Felder und Wälder: besser kann man es sich nicht ausdenken. Und selbst die vom Tagebau geprägten Landschaften, von denen die Natur langsam wieder Besitz ergreift, sind inzwischen Oasen der Ruhe. Sie zeugen von einem gewaltigen Umbruch, von einem Wandel, der unsere Lausitz verändert hat und noch weiter verändert. Was mich begeistert, ist der Fleiß, der Pragmatismus und gleichzeitig die Ruhe, mit der die Menschen hier diesem Wandel begegnen: Die Lausitz wird neu erfunden – und wir sind mittendrin. Und mittlerweile merken selbst die Lausitzerinnen und Lausitzer, die sich eher nach innen freuen und gerne mal skeptisch sind, dass sich etwas tut: Neue Gewerbegebiete, Erhalt unserer Krankenhäuser, Sanierung von Kitas und Schulen, neue Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen ebenso wie in stabilen mittelständischen Unternehmen.

Die Lausitz ist Chefsache in Brandenburg. Das habe ich versprochen, das halte ich ein. Dabei spielt es gar keine Rolle, dass mein Wahlkreis in der Lausitz liegt, denn dies ist eine historische Aufgabe: Der Strukturwandel muss hier positiv gestaltet werden und gelingen. Eine ganze Industrie muss umgebaut werden auf zukunftsfähige, klimaneutrale Wirtschaft, auf neue Branchen, moderne Gesundheitsberufe, Digitalisierung und neue Formen der Mobilität und der Antriebe. Deshalb ist die Lausitz ein Pilotprojekt, das ganz Brandenburg nutzt, und die Wirtschaftsachse von Berlin über Oder-Spree und die Lausitz bis nach Polen ist eine Zukunfts- und Wachstumsregion. Dass ich als Ministerpräsident hier vieles auf den Weg bringen konnte, das macht mich froh und glücklich. Doch es gibt noch viel zu tun, um aus Chancen Erfolge zu machen. Damit das gelingt, brauche ich Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen. In meinem Wahlkreis und in ganz Brandenburg: Stimmen Sie am 22. September mit beiden Stimmen für die SPD. Geben Sie mir damit ein Mandat für ein starkes Brandenburg.

MEIN LEBEN

EINE BRANDENBURGER GESCHICHTE

In der Lausitz geboren, erlebte ich die Wende als 28-jähriger. Ich war damals wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität. Was sich durch mein Leben zieht, ist der Drang zur Freiheit, aber auch zur Gerechtigkeit. Die Unterdrückung in der DDR bedeutet für mich Enge und Einschränkung. Als ich mit den Gedanken und Ideen von Willy Brandt und Helmut Schmidt in Kontakt kam, beeinflusste mich das nachhaltig – schon vor 1989. Die Idee, dass eine starke Gemeinschaft auf Vertrauen basiert, nicht auf Unterdrückung, auf gegenseitigem Respekt, nicht auf Abschätzigkeit, habe ich niemals aufgegeben.