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REDE / INTERVIEW / VERANSTALTUNG

IN STADT UND LAND


1.06. | Internationaler Kindertag

Das schönste Geschenk bleibt ein Kinderlachen

Als fast noch frisch gebackener Großvater weiß ich, wie unbezahlbar das Lächeln eines Kindes ist. Auch dafür machen viele Politikerinnen und Politiker in unserem Land Politik. Damit es unseren Kindern besser geht und sie in der gleichen Freiheit und Demokratie aufwachsen, die wir heute haben.

Es geht auch darum, dass sie sicher und unabhängig ihrer Herkunft ihren Lebensweg beschreiten können.
Daran erinnert uns auch der heutige Internationale Kindertag.
Daher sage ich heute: Schenken wir Kindern Lachen, heute und jeden Tag.

Dann bleibt man auch gerne mal länger bei einem Termin, damit jedes Kind, dass ein Selfie möchte, auch eines bekommt.


30.5. | Woidke: Sport frei!

Sport frei in Guben-Kaltenborn

Seit Sonntag gibt es für den Sport in der Lausitz eine neue Anlaufstelle! Das neu gestaltete Sportzentrum Kaltenborn im Gubener Ortsteil konnte nach knapp 2 Jahren Bauzeit wieder seine Tore öffnen und wurde angemessen eingeweiht.

Als erstes durften sich die Fußballer mit der neue Sportstätte vertraut machen. Für die Schülerinnen und Schüler der Region, aber auch für die Vereine und natürlich alle Sportinteressierten stellt das Sportzentrum Kaltenborn wieder eine wichtige Einrichtung für die gemeinsame Freizeit und sportliche Begegnung dar. Projekte wie in Guben zeigen, wie mit kommunalen Anstrengungen und finanzieller Förderungen unsere Gemeinden und Städte attraktiv bleiben.

#SportzentrumKaltenborn #Guben


29.5. | Woidke dankt Helfern

Wettkampf mit Fairness und Freundlichkeit

Vergangenes Wochenende durfte ich den Landeswettbewerb der Johanniter Berlin-Brandenburg im Cottbuser Spreeauenpark eröffnen. Bei der “Olympiade der Rettenden” traten knapp 200 Mitglieder der Johanniter Unfallhilfe aus ganz Brandenburg und Berlin in fairen und freundlichen Wettkämpfen miteinander an.

Die überwiegend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zeigten dabei ihr Können und ihre Professionalität im Umgang mit simulierten Notfällen, Verletzungen und Verkehrsunfällen. Am Ende gab es für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer Pokale und Medaillen. Wir müssen als Gesellschaft den engagierten Retterinnen und Rettern unsere tiefe Anerkennung und Respekt aussprechen. Ich bin unendlich dankbar, dass sich viele Menschen neben Beruf und Alltag noch in der Unfallhilfe einbringen.

#JohanniterUnfallhilfe #OlympiadederRetter


28.5. | Die Zukunft entsteht in der Lausitz

In der Lausitz wird die Zukunft gemacht

Seit letzter Woche hat Cottbus eine neue Forschungsfabrik, die Visionen von fortschrittlicher Mobilität in die Realität umsetzt. Im neu geschaffenen Center for Hybrid Electric Systems Cottbus (chesco) entstehen künftig hybrid-elektrische Systeme für die Luftfahrt, die Schifffahrt, die Automobilindustrie und den Bahnverkehr.

Hier werden die Innovationen geschaffen, geplant und getestet, mit denen in einigen Jahren bereits Menschen unterwegs seinen können. Ich durfte der Eröffnung der neuen Forschungsfabrik beiwohnen und kann nur sagen: Solche Projekte, die auf der engen Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und der Politik beruhen, sind unglaublich wichtig für unsere Region. Aber auch für die Menschen, die dort leben und arbeiten und letztlich zur Sicherung des Industriestandorts. Mit Wirtschaftsansiedlungen, Forschung und Wissenschaft haben wir die richtigen Prioritäten im Strukturwandel in der Lausitz gesetzt. Nicht nur als Politiker freuen mich verwirklichte Projekte wie das chesco in Cottbus, auch als Lausitzer freut es mich sehr, dass meine Heimat ein Zukunftsstandort über Brandenburgs Grenzen hinaus ist.

#chesco #Lausitz #Cottbus


23.5. | Woidke bei der LEAG in Schwarze Pumpe

Volles Haus bei der LEAG in Schwarze Pumpe

Diese Woche war ich gemeinsam mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Micheal Kretschmer bei der Betriebsversammlung der LEAG am Standort Schwarze Pumpe. Dabei kam auch die Frage des Kohleausstiegs auf. Alle Beteiligten waren einig: Die Beschäftigten brauchen Sicherheit. Es gilt der gesetzlich festgeschriebene und gemeinsam vereinbarte Weg des Kohleausstiegs bis 2038.

Die Versorgungssicherheit muss jederzeit gewährleistet sein und der Strukturwandel mit neuen Jobs muss weiter zügig umgesetzt werden. Allein daran misst sich, ob der Kohleausstieg gelingt und nicht durch immer neue Jahreszahlen. Wir strengen uns gemeinsam mit den Betrieben und Beschäftigen in der Lausitz an, damit aus unserer Kohleregion eine Zukunftsregion mit starker Industrie wird. Eine Sache jenseits der politischen Diskussionen und Debatten möchte ich noch deutlich machen: Die Beschäftigten bei der LEAG verdienen unseren Respekt. Ihre Arbeit garantierte uns allen besonders während der Energiekrise der letzten Jahre, dass die Lichter nicht ausgingen.

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Maximilian König
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