REDE / INTERVIEW / VERANSTALTUNG
IN STADT UND LAND
60 Jahre PCK Schwedt!
Letzte Woche durfte ich zum Jubiläum in der PCK-Raffinerie vor Ort sein. Wir als Landesregierung sind froh, dass wir entscheidend zur Rettung dieses starken brandenburgischen Industriestandortes und der Sicherung der Arbeitsplätze beitragen konnten. Im Zuge der Weiterentwicklung arbeiten wir jetzt daran, den Standort zukunftssicher und nachhaltiger zu machen. Auf viele weitere Jahre PCK Schwedt!
In Brandenburg startet die Zukunft der Luftfahrt durch
Diese Woche findet in Berlin und Brandenburg die Internationale Luft und Raumfahrtausstellung ILA 2024 statt. Am Montag durfte ich mit meinem Kollegen Kai Wegner, dem Regierenden Bürgermeister Berlins, am Rundgang über das Messegelände im Berlin ExpoCenter Airport in Selchow, Schönefeld teilnehmen.
Und was man hier zu Gesicht bekommt, kann sich nicht nur deutschlandweit, sondern auch international sehen lassen. Die ILA 2024 ist die EU-weit größte Ausstellung ihrer Art, mit einer Vielzahl von internationalen Ausstellern und Gästen. Hier lassen sich die neusten Trends der Luft- und Raumfahrt und die modernsten Technologien für einen klimaneutralen und sicheren Flugverkehr der Zukunft bestaunen. Daher ist es mir besonders wichtig, auch zu betonen, dass Berlin und Brandenburg gemeinsam die Weiterfinanzierung der ILA garantieren und wir auch in den nächsten Jahren die Welt der Luft- und Raumfahrt in der Hauptstadtregion begrüßen dürfen. Das ist wichtig, denn Brandenburg ist auch Luftfahrt-Land. Bei uns werden Turbinen für die Luftfahrtindustrie produziert und gewartet. Der drittgrößte Flughafen Deutschlands und damit auch das Tor zur Hauptstadtregion liegt in der Mark. Mit der Stationierung von Chinook und Arrow wird Holzdorf der größte Luftwaffenstützpunkt im Osten Deutschlands. Und auch die Zukunft der Luftfahrt ist in Brandenburg mit dem Institut für Elektrifizierte Luftfahrtantriebe des @germanaerospacecenter und der Newton Flight Academy in Cottbus zuhause.
Laufen für den guten Zweck
Dies Jahr fand erneut der Sponsorenlauf des Pestalozzi Gymnasiums Guben statt, der inzwischen schon Tradition in der Stadt hat. Zum elften Mal kamen neben vielen Schülerinnen und Schüler auch viele Gubener zusammen, um gemeinsam mit einem Lauf durch die Stadt Gelder für den schulischen Förderverein zu sammeln.
Gemeinsam mit Gubens Bürgermeister Fred Mahro konnte ich mein Versprechen aus dem letzten Jahr einlösen und dieses Jahr selbst mitlaufen. Danke an die Schülerschaft des Pestalozzi Gymnasium für die Einladung an mich mitzumachen!
Das schönste Geschenk bleibt ein Kinderlachen
Als fast noch frisch gebackener Großvater weiß ich, wie unbezahlbar das Lächeln eines Kindes ist. Auch dafür machen viele Politikerinnen und Politiker in unserem Land Politik. Damit es unseren Kindern besser geht und sie in der gleichen Freiheit und Demokratie aufwachsen, die wir heute haben.
Es geht auch darum, dass sie sicher und unabhängig ihrer Herkunft ihren Lebensweg beschreiten können.
Daran erinnert uns auch der heutige Internationale Kindertag.
Daher sage ich heute: Schenken wir Kindern Lachen, heute und jeden Tag.
Dann bleibt man auch gerne mal länger bei einem Termin, damit jedes Kind, dass ein Selfie möchte, auch eines bekommt.
Sport frei in Guben-Kaltenborn
Seit Sonntag gibt es für den Sport in der Lausitz eine neue Anlaufstelle! Das neu gestaltete Sportzentrum Kaltenborn im Gubener Ortsteil konnte nach knapp 2 Jahren Bauzeit wieder seine Tore öffnen und wurde angemessen eingeweiht.
Als erstes durften sich die Fußballer mit der neue Sportstätte vertraut machen. Für die Schülerinnen und Schüler der Region, aber auch für die Vereine und natürlich alle Sportinteressierten stellt das Sportzentrum Kaltenborn wieder eine wichtige Einrichtung für die gemeinsame Freizeit und sportliche Begegnung dar. Projekte wie in Guben zeigen, wie mit kommunalen Anstrengungen und finanzieller Förderungen unsere Gemeinden und Städte attraktiv bleiben.
#SportzentrumKaltenborn #Guben
Wettkampf mit Fairness und Freundlichkeit
Vergangenes Wochenende durfte ich den Landeswettbewerb der Johanniter Berlin-Brandenburg im Cottbuser Spreeauenpark eröffnen. Bei der “Olympiade der Rettenden” traten knapp 200 Mitglieder der Johanniter Unfallhilfe aus ganz Brandenburg und Berlin in fairen und freundlichen Wettkämpfen miteinander an.
Die überwiegend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer zeigten dabei ihr Können und ihre Professionalität im Umgang mit simulierten Notfällen, Verletzungen und Verkehrsunfällen. Am Ende gab es für viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer Pokale und Medaillen. Wir müssen als Gesellschaft den engagierten Retterinnen und Rettern unsere tiefe Anerkennung und Respekt aussprechen. Ich bin unendlich dankbar, dass sich viele Menschen neben Beruf und Alltag noch in der Unfallhilfe einbringen.
#JohanniterUnfallhilfe #OlympiadederRetter